Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören u.a. der Roland als Mittelpunkt der Stadt, sein Blick ist auf den Dom St. Petri gerichtet.
Neben dem Roland steht das Bremer Rathaus, beide gehören seit 2004 zum UNESCO-Welterbe. An der Westmauer des Rathauses stehen die Bremer Stadtmusikanten, die gleichzeitig das Ende der Deutschen Märchenstraße bilden. Anschließend befindet sich die ehemalige Ratskirche Unser Lieben Frauen.
Die Bremer Senatskanzlei befindet sich im Neuen Rathaus, welches baulich verbunden ist mit dem Rathaus, gegenüber dem Bremer Dom.
Auf der gegenüber liegenden Seite des Marktplatzes steht das Haus der Kaufleute (der Schütting), die Bremische Bürgerschaft sowie eine Reihe von Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Über die Böttcherstraße gelangt man vom Marktplatz zur Martinikirche, eine der zahlreichen Kirchen in der Altstadt.
Der Schnoor (von niederdeutsch Schnoor, Snoor = Schnur) ist ein Gängeviertel in der Altstadt, vermutlich der älteste Siedlungskern mit Bauwerken aus dem 15. Jahrhundert. Die Gänge zwischen den Häusern standen oft in Zusammenhang mit Berufen oder Gegenständen aus dem alten Schiffshandwerk: So gab es einen Bereich, in welchem Seile und Taue hergestellt wurden (Schnoor = Schnur), und einen benachbarten Bereich, in dem Draht und Ankerketten gefertigt wurden (Wieren = Draht).
Die historische Uferpromenade an der Weser wird als Schlachte bezeichnet. Ursprünglich war dies der Hafenplatz Bremens, heute findet sich dort eine Gastronomiemeile mit zahlreichen Biergärten.
Das Viertel https://www.bremen.de/leben-in-bremen/shopping/das-viertel
Hier schlägt eines der Bremer Herzen mit viel Gastronomie und Kneipen, kleinen Geschäften, schönen und engen Straßen mit den klassischen Bremer Häusern und als Abschluss dem Osterdeich, der im Sommer ein beliebter Treffpunkt mit Blick auf die Weser ist.